Das Essen in der Schule muss schmecken, eine gute Qualität haben und soll bezahlbar bleiben. Drei Schulen stellen sich in Oberbayern West im Coachingjahr 2024/25 diesen Herausforderungen. Sie entwickeln ein individuelles Lösungskonzept.
Coaching-Start mit gemeinsamer Auftaktveranstaltung
Das diesjährige Coaching Kita- und Schulverpflegung startete am 25. September 2024 im Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Fürstenfeldbruck mit einer gemeinsamen Auftaktveranstaltung. 22 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus drei Schulen und drei Kitas, darunter ein Kita-Verbund mit sechs Einrichtungen, nahmen an dieser Veranstaltung teil.
Die Einrichtungen erhielten einen Überblick über die Inhalte und den Ablauf des Coachings. In einer Gruppenarbeit konnten sie ihren Coach näher kennenlernen, und Wünsche und Ziele äußern, die sie in dem kommenden Schuljahr erreichen wollen.
Auf den Pinn-Karten waren folgende Ziele zu lesen:
- motivierende Essensbegleitung
- mehr Regionalität und Saisonalität
- mehr Austausch
Am Ende bedeckten viele bunte Karten die Pinnwände mit Zielen, die es im jeweiligen Essensgremium und gemeinsam mit den Coaches zu erreichen gilt. Und so unterschiedlich die Ziele und Herausforderungen der einzelnen Einrichtungen sind, so individuell wird das Coaching sich gestalten.
In den kommenden Wochen besuchen die Coaches ihre Einrichtungen. Bei diesem ersten Vor-Ort-Termin analysieren sie den Ist-Zustand und suchen nach individuellen Verbesserungsmöglichkeiten. Dabei orientieren sie sich an den Bayerischen Leitlinien Kita- und Schulverpflegung, die die Aspekte Gesundheit, Wertschätzung, Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit einer Verpflegung in den Mittelpunkt stellen.
Erfolgreicher Abschluss des Coachings Kita- und Schulverpflegung
Vieles ist geschehen, seit der Auftaktveranstaltung im vergangenen Jahr: Ein Schuljahr lang beschäftigten sich die Einrichtungen intensiv mit der Verpflegungssituation, deckten Möglichkeiten auf, wie sich diese noch verbessern lässt, setzten sich konkrete Ziele und arbeiteten an deren Umsetzung. Am 23. Juli fand die Abschlussveranstaltung des Coachings Kita- und Schulverpflegung 2024/2025 im Walderlebniszentrum im Grafrath statt, bei der die Einrichtungen ihre Urkunde für die erfolgreiche Teilnahme erhielten.
Unterschiedlichste Maßnahmen
So unterschiedlich die Einrichtungen sind, so unterschiedlich sind die Ziele und Lösungen, die umgesetzt wurden: So hat das Gymnasium Gaimersheim zum Beispiel die Rahmenbedingungen für die Schülerinnen und Schüler erheblich verbessert, indem es ein einfacheres Bezahlsystem etabliert, und somit die Wartezeiten deutlich verkürzt hat. Auch dem Thema Lebensmittelverschwendung hat sich die Schule angenommen, ebenso wie der Katholische Kindergarten St. Nikolaus in Bernbeuren. Der Kindergarten führte mit den Kindern eine Food Waste Challenge durch, bei der die Gruppe mit den wenigsten Tellerresten prämiert wurde. Die Kita hat heute fast keine Lebensmittelreste mehr zu verzeichnen.
Kommunikation ist wichtig
Um Müllvermeidung der anderen Art ging es bei der Realschule Teegernseer Tal in Gmund: Über vier Tage sammelte die Schule (Verpackungs-)Müll aus Mensa und Aula. Bei einer Schulversammlung präsentierte der Schulleiter den „Plastikmüllberg” und rief gemeinsam mit dem Elternbeirat und der Speisenanbieterin zur Verwendung der bereits vorhandenen Mehrwegbehälter auf. Diese Mehrwegteile können ungesäubert und auch Tage später am Kiosk gegen die sofortige Pfand-Gutschrift zurückgegeben werden. Die Schulleitung informierte die Eltern in einem Elternbrief und bat darum, das Pfandsystem positiv zu begleiten. Seit Anfang Januar ist dieses System in Betrieb und die Schülerinnen und Schüler nehmen es gut an – ein gelungenes Beispiel für gute Kommunikation.
Bei der Villa Kunterbunt in Gerolsbach ging es neben der Umstellung des Speiseplans hin zu mehr Vollkornvarianten und Hülsenfrüchten auch um Kommunikation: Die Einrichtung etablierte einen bebilderten Speiseplan, der sowohl die fertigen Speisen als auch die Hauptzutaten zeigt. „Jeden Tag stehen Kinder mit ihren Eltern vor dem Plan und diskutieren über die Speisen“, freut sich die Einrichtungsleitung. Die sechs Einrichtungen des Katholischen Kitaverbunds Laim haben ihren Einkauf nun vereinheitlicht, sodass mehr regionale Produkte und auch Produkte in Bioqualität auf den Tellern der Kinder landen.
Viel Zeit und Engagement
Beim Coachingabschluss im Walderlebniszentrum kamen die Einrichtungen zunächst in den Genuss einer Führung durch den Wald. Christian Hack, stellvertretender Leiter des WEZ, erklärte viel zur Entstehung des Forstlichen Versuchsgartens, zu den Bäumen und deren Widerstandsfähigkeiten in Zeiten des Klimawandels sowie zum Bildungsangebot für alle Altersgruppen im WEZ. Die Urkundenübergabe für die erfolgreiche Teilnahme am Coaching erfolgte im schönen, lichtdurchfluteten Saal des WEZ. Andrea Schauperl, zuständige Abteilungsleitung am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Fürstenfeldbruck, würdigte das Engagement der Einrichtungen, die viel Zeit und einiges an Anstrengung eingesetzt haben, um das Coaching für sich erfolgreich zu machen.
Gymnasium Gaimersheim
Das Gymnasium Gaimersheim besuchen aktuell 794 Schülerinnen und Schüler, 80 davon im offenen Ganztag. Die Essensausgabe findet mittags in zwei Gruppen von 12:15 bis 13:00 Uhr und von 13:00 bis 14:00 Uhr statt. Täglich essen circa 120 bis 150 Kinder und Jugendliche in der Schule. Das Essen stammt aus der zwei Autominuten entfernten Küche der Lebenshilfe-Werkstätten und wird an der Schule vom Personal der Lebenshilfe ausgegeben. Einzelne Lebensmittel stammen aus dem Schulgarten, diese werden vor Ort frisch zubereitet. Neben der Mittagsverpflegung gibt es auch einen Pausenverkauf, den auch die Lebenshilfe anbietet, sowie einen Snackautomaten. Das Gymnasium hat sich sehr der Nachhaltigkeit verpflichtet. Für die vielfältigen Projekte zu diesem Themenkomplex erhielt es dieses Jahr unter anderem die Auszeichnung „Klimaschule Gold“.
Herausforderungen und Ziele
- Als Klimaschule strebt das Gymnasium Gaimersheim einen verantwortungsvollen und nachhaltigen Umgang mit allen Ressourcen und speziell mit Lebensmitteln an. Dies umfasst eine Reduzierung tierischer Nahrungsmittel und ganz besonders eine Verringerung der Menge weggeworfener Lebensmittel.
- Ein zentrales Ziel ist das Optimieren der Speisepläne entsprechend den Bayerischen Leitlinien Schulverpflegung. Dies beinhaltet unter anderem die Reduktion von Fleisch, sowie das vermehrte Verwenden von Hülsenfrüchten und Vollkornprodukten. Auch Rohkost soll verstärkt angeboten werden.
- Die Schule möchte die Atmosphäre in der Mensa verbessern, so dass sich die Schülerinnen und Schüler dort gerne aufhalten. Dies betrifft eine ansprechende Gestaltung des Speisesaals unter Einbezug der Schülerinnen und Schüler, aber auch bauliche Maßnahmen, die helfen sollen, z. B. den Geräuschpegel zu reduzieren.
- Ein Anbau ist geplant, im Rahmen dessen soll auch die Mensa entsprechend erweitert werden, damit für die größer werdende Schülerschaft auch weiterhin genügend Platz zur Verfügung steht.
Ergebnisse
- Das Gymnasium Gaimersheim hat im Verlauf des Coachings die Rahmenbedingungen in der Mensa spürbar verbessert. So verkürzen sich die Wartezeiten deutlich durch die Einführung eines einfacheren Bezahlsystems, das ein schnelles und stressfreies Bezahlen ermöglicht.
- Um die Lebensmittelabfälle zu reduzieren hat das Küchenteam die Portionsgrößen altersentsprechend angepasst. Ein Vorbestellsystem unterstützt das Team bei der besseren Planung der Essensmengen.
- Der Speiseplan wurde neu strukturiert: Die vegetarischen Gerichte sind jetzt übersichtlicher und abwechslungsreicher gestaltet und insgesamt kommen mehr gesunde Zutaten wie Fisch, Milchprodukte und Vollkornprodukte zum Einsatz, um eine ausgewogene Ernährung zu fördern. Schülerinnen und Schüler können sich außerdem jederzeit einen großen Salat bestellen, der frisch für sie zubereitet wird.
- Das Mensa-Team hat sich in Fortbildungen zur gesunden und nachhaltigen Ernährung sowie im Bereich Nudging weitergebildet, wodurch neue Impulse für die Weiterentwicklung des Verpflegungsangebots gewonnen werden konnten.
- Es gibt nun regelmäßige Schülerumfragen, um direktes Feedback zu erhalten. Die Kommunikation zwischen Mensa und Schulleitung wurde verbessert, um zum Beispiel den Umgang mit entfallenden Schulstunden besser abzustimmen.
- Für mehr Flexibilität und Komfort beim Mittagessen hat die Schule für die Oberstufenschüler eine Möglichkeit geschaffen, im Aufenthaltsraum zu essen. Aktuell laufende Kunstprojekte sollen dazu beitragen, die Mensa zu verschönern und die Atmosphäre dort noch einladender zu gestalten.
Stimmen zum Coaching
- „Insgesamt sind wir stolz auf diese vielfältigen Verbesserungen, die unsere Mensa zu einem angenehmeren und gesünderen Ort für alle Schülerinnen und Schüler gemacht haben. Das Coaching zeigt eindrucksvoll: Gemeinsam können wir viel bewegen und das Essensangebot an unserer Schule nachhaltig verbessern.“ Verpflegungsbeauftragter Björn Keidel
Gymnasium Ottobrunn
Das Gymnasium Ottobrunn besuchen derzeit knapp 1300 Schülerinnen und Schüler. Nachhaltigkeit und Gesundheit haben einen hohen Stellenwert. Seit dem Schuljahr 2024/25 ist das Gymnasium ausgezeichnete „Klimaschule Bayern Gold“. Schon seit 2014 ist die Schule zertifizierte „Umweltschule in Europa / Internationale Nachhaltigkeitsschule“ und seit 2022 trägt sie auch den Titel „Gute gesunde Schule“. Die Einführung des Klassenamtes der „Klimascouts“ zu Beginn des Schuljahres 2024/25 fördert die Schülerpartizipation und Akzeptanz in diesem Bereich. Der Schulkiosk wird seit vielen Jahren durch das Hausmeister-Ehepaar betrieben.
Ziel und Lösungsansätze
Die Schule hat sich zum Ziel gesetzt unter Beteiligung von Vertretern der ganzen Schulfamilie das Angebot des Schulkiosks zu verbessern und die Akzeptanz einer gesünderen, nachhaltigeren Pausenverpflegung zu fördern.
Rahmen gestalten
- Das unter Beteiligung vieler Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Jahrgangsstufen gegründete Essensgremium trug die Wünsche Aller an das Angebot des Kiosks zusammen. Dabei wurden alle Stimmen gehört und Kompromisse ausgearbeitet. Nur wenn alle an einem Strang ziehen, kann Veränderung gelingen.
Ausgewogen verpflegen
- Die größten Herausforderungen liegen in diesem Zielbereich. Da das Konkurrenzangebot rund um die Schule groß ist, würde das Reduzieren von ungesunden Produkten im Angebot des Kiosks finanziell zu Verlusten führen. Statt einige dieser Produkte aus dem Sortiment zu nehmen, soll der Anteil an vegetarischen Alternativen erhöht und dadurch erreicht werden, dass fleisch- und wursthaltige Speisen seltener gekauft werden.
Das erste neue Produkt war ein warmes Panino, belegt mit Pesto, Tomate, Mozzarella, Salat und Basilikum. Auch wird wieder Studentenfutter in das tägliche Angebot aufgenommen. Im Sommer werden hausgemachte Frucht-Smoothies die Obstauswahl erweitern. Ist die Resonanz auf die neuen Produkte in der Schülerschaft gut, können einzelne fleisch- und wursthaltige ganz durch vegetarische Speisen ersetzt werden.
Verantwortungsvoll einkaufen
- Der Leberkäse und weitere Wurstwaren stammen schon jetzt von einer ortsansässigen Familienmetzgerei. Der Einsatz regionaler und biologischer Zutaten soll steigen, ohne die Preise stark zu erhöhen. Übermäßige Preissteigerungen könnten dazu führen, dass Schülerinnen und Schüler vermehrt im direkten Umfeld der Schule günstigere, dafür weniger gesunde oder nachhaltige Angebote wahrnehmen.
- Die geringe Fläche des Kiosks verhindert den Einbau einer Spülmaschine und somit die Ausgabe von Speisen in Mehrwegbehältnissen. Zumindest sollen Einwegbecher aus dem nachwachsenden Rohstoff Milchsäure (PLA) verwendet werden.
- Die Öko-AG der Schule führt regelmäßig Kampagnen zu den Themen Müllvermeidung und Mülltrennung durch, um dadurch die Schülerschaft zu verantwortungsvollem Konsum zu bewegen.
Erfolgreich kommunizieren
- In den letzten Jahren wurden neu eingeführte Produkte wie ein Veggie-Burger und Studentenfutter aufgrund mangelnder Werbung kaum wahrgenommen, hätten aber durchaus den Wünschen der Schülerinnen und Schüler entsprochen.
Leider ist durch die baulichen Gegebenheiten des Kiosks weder Werbung noch gut sichtbare Platzierung von neuen Angeboten möglich. Deshalb sollen in Zukunft alle verfügbaren Kanäle – Durchsagen, Werbeplakate, Tafel mit Anschrift des täglich wechselnden Angebots, Elternportal, Infoscreens und WebUntis – für effektivere Werbung genutzt werden. Die Gestaltung und Durchführung übernehmen hauptsächlich die Schülerinnen und Schüler des Essensgremiums.
- Neue Produkte müssen den Geschmack der Kundschaft treffen. Beispielsweise wurden vor Einführung der Tomaten-Mozzarella-Panini verschiedene Beläge zusammen mit der Schülerschaft getestet und das beliebteste ausgewählt. So soll die Akzeptanz des Kioskangebots gesteigert werden.
- Bei neuen und auch bei bereits im Verkauf befindlichen Produkten soll, wenn gegeben, über die Herkunft (bio/regional) und die Qualität informiert werden. Qualitätsmerkmale wie „hausgemachte Backofen-Pommes aus frischen Kartoffeln“ werden stärker hervorgehoben.
Realschule Tegernseer Tal in Gmund
Momentan besuchen die Realschule Tegernseer Tal in Finsterwald bei Gmund/Tegernsee 655 Schülerinnen und Schüler, die von 60 Lehrkräften unterrichtet werden. Der Mädchen- und Jungenanteil ist ziemlich ausgewogen. Sie können ab der 7. Klasse zwischen den Wahlpflichtfächern Mathematik/Physik, BwR, Französisch und Werken wählen. Seit circa 10 Jahren versorgt die Frischeküche Holzkirchen, ein gemeinsames kommunales Unternehmen des Markts Holzkirchen und des Landkreises Miesbach, die Schule mit Pausenverpflegung und seit einiger Zeit auch mit warmen Mittagsmahlzeiten, vieles davon aus regionalen Produkten.
Herausforderungen und Lösungsansätze
- Das Zwischenverpflegungsangebot erfüllt bereits fast alle Kriterien nach der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). So wurden im Jahr 2024 stark zuckerhaltige Produkte wie Cookies und Donuts aus dem Angebot genommen. Warme Leberkässemmeln und panierte Schnitzel verkauft die Frischeküche Holzkirchen jeweils nur noch an einem Tag in der Woche, verschiedene vegetarische Aufstriche und Beläge von Brezen und Semmeln und warme vegetarische Panini und Wraps sind im Angebot.
- Um das veränderte Angebot der Mensa für die Schulgemeinschaft sichtbar zu machen, wurden zwei Tafeln über der Ausgabetheke und an der Wand angebracht, die mit dem Pausenangebot und dem jeweiligen Tagesplan beschriftet werden. Der Landkreis Miesbach als Sachaufwandsträger der Schule hat die Tafeln finanziert und befestigen lassen.
Die Mensamitarbeiterinnen platzieren gesunde und neue Snacks gut sichtbar auf der Theke. Zudem bieten Sie Probesnacks zum Verkosten an.
- Die Schulgemeinschaft bemüht sich um mehr Nachhaltigkeit in verschiedenen Bereichen.
Der Müllanfall soll reduziert bzw. vermieden werden. Dazu werden verschiedene Kommunikationskanäle benutzt. Um die Schülerschaft zu sensibilisieren wurde über vier Tage im November der (Verpackungs-)Müll aus der Mensa und Aula gesammelt und auf einer Plane ausgebreitet. Der Schulleiter lud alle Klassen zu einer Schulversammlung ein und präsentierte den „Plastikmüllberg”. Zusammen mit dem Elternbeirat und der Speisenanbieterin rief er zur Verwendung der Mehrwegbehälter auf. Diese Mehrwegteile können ungesäubert und auch Tage später am Kiosk gegen die sofortige Pfand-Gutschrift auf dem Konto zurückgegeben werden. Die Schulleitung informierte die Eltern in einem Elternbrief und bat darum, das Pfandsystem positiv zu begleiten. Seit Anfang Januar ist dieses System in Betrieb und die Schülerinnen und Schüler nehmen es gut an.
Am Heißgetränkeautomaten gibt es nun die Möglichkeit, den Einwegbecher zurückzuhalten und eine eigene (Mehrweg-)Tasse zu verwenden.
- Die Frischeküche Holzkirchen baut langfristig den Anteil an regionalen und bio-regionalen Produkten weiter aus.
- Der Mensaraum soll freundlicher gestaltet werden. So könnten mit Unterstützung der Fachschaft Kunst Schülerinnen und Schüler eine Wand bemalen. Die weiße, unauffällige Tafel an der weißen Wand für das Tagesmittagsangebot wurde durch eine schwarze ersetzt.